Über uns

 

 

 

Marion und Thomas Zipser:

 

Für mich (Marion) gehören Hunde schon immer zu meinem Leben.

 

Zuerst habe ich die Hunde der Nachbarn ausgeführt bis ich dann mit 12 Jahren meinen ersten eigenen Hund bekam. Ein Rauhaardackel, Sie hiess Daisy Dax von Dasenstein, kurz: Hexe.

 

Ich begann meine Lehre als Kinderkrankenschwester. Und mit der ersten eigenen Wohnung nach der Ausbildung zog bei mir ein

 

Schäfer Mischling/Rottweiler Mischling-Mischling ein, Namens Samy.

 

Heute arbeite ich noch immer im Spital, allerdings mit Erwachsenen und nicht mehr bei Kindern.

 

Danach kam ein Harzer Fuchs Mädchen, Namens Doro – „die Güldene“ zu mir. Sie war ein echtes Goldstück. Mit Ihr machte ich die Begleithundeprüfung und wir machten mit Leidenschaft Hundesport zusammen.

 

Nun lernte ich auch noch die Liebe meines Lebens kennen, Thomas. Für Ihn war dies gleichzeitig die erste Liebe zu einem Hund.

 

Thomas ist ein extrem handwerklich begabter Mensch, der wenn immer möglich alles alleine macht.

 

So hat er sich auch voll und ganz meiner Liebe / meinem Hobby den Hunden verschrieben.

 

Er arbeitet in der Lebensmittelproduktion im Schichtbetrieb, was unseren Hunden sehr entgegen kommt, weil Sie dadurch nicht oft allein sein müssen.

 

Wir bauten uns ein kleines schmuckes Haus in Landschlacht mit einem schönen Garten, in dem wir uns von Anfang an wohl fühlten. Landschlacht liegt im Thurgau direkt am Bodensee und ist umrahmt von Wald und Obstbäumen.

 

Und damit Doro nicht alleine war, zog noch der Terrier Mischling Louis, mit 1,5 Jahren, bei uns ein. Er war aus dem Tierschutz und hatte keinen schönen Start in sein Hundeleben.

 

Wir haben viel unternommen mit unseren Hunden.

 

Ich besuchte mehrere Vorträge von Anton Fichtelmeier und

 

zweimal ein Wochenseminar geleitet von Dr. Ute Blaschke- Berthold (CumCane).

 

In dieser Zeit lernten wir auf der Hundemesse in Winterthur den Barbet kennen und waren sofort in diese Rasse verliebt. Vier Jahr besuchten wir die Barbets auf der Messe und knüpften erst Kontakte mit der Zuchtwartin des Barbet Club Schweiz.

 

Als dann unsere Doro über die Regenbogenbrücke gegangen war, wurde der Wunsch nach einem Barbet  aktuell. Wir haben dann zwei Züchter zu Hause besuchen dürfen und ganz viele Fragen stellen können, die uns von Beiden geduldig beantwortet wurden.

 

Und so kam es das im März 2016 unsere Barbethündin- Giada de la Colline des Violettes bei uns einzog.